Im Jahr 2021 wird der deutsch-französische Satellit MERLIN gestartet laserpointer kaufen
Um Methanemissionen auf der Erde zu untersuchen. An Bord ist ein Lasersystem, das unter extremen Betriebsbedingungen präzise arbeitet. Die Technologie dazu wurde am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen entwickelt und wird auf der LASER World of Photonics 2017 vorgestellt.
Als Klimagas hat Methan noch nicht so viel Aufmerksamkeit erlangt wie Kohlendioxid, ist aber - pro Molekül - 25-mal stärker in der Verursachung der globalen Erwärmung. Allerdings ist Kohlendioxid in der Atmosphäre etwa 200 mal häufiger vorhanden und ist absolut effektiver. Seit 2007 ist die Methankonzentration in der Atmosphäre rasch gestiegen, obwohl die Wissenschaft noch nicht geklärt hat, warum dies geschehen ist.
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Die MERLIN-Mission stellt extreme Betriebsanforderungen an den Laser: Das System muss Stößen sowie Vibrationen bis zu 25 Gramm standhalten sowie unterschiedliche thermische Belastungen von -30 ° C bis +50 ° C. Darüber hinaus müssen organische Materialien wie Klebstoffe möglichst vollständig vermieden werden, um die Umgebungsluft und damit die hochreinen Spiegelflächen nicht zu verunreinigen. Darüber hinaus muss alles nach dem Start für die Dauer der Mission arbeiten - drei Jahre.
Für Partner wie das DLR, das Airbus Defense und Space, TESAT Spacecom und ESA entwickelt Fraunhofer ILT seit Jahren Technologien für Laser, die für Raumfahrtmissionen geeignet sind. Während einzelne Systeme bereits geflogen sind, haben die Experten nun eine neue Technologieplattform für laser 303, FULAS (Future Laser System, gefördert von der Europäischen Weltraumorganisation ESA, FKZ C0O-8/09 / FF) geschaffen, die sich an unterschiedliche anpassen lässt Laserstrahlungseigenschaften und damit Missionen. Die FULAS Hochleistungsbaugruppe wurde im Jahr 2016 fertig gestellt. Das System hat bereits die ersten thermischen Vakuumtests unter realistischen MERLIN-Bedingungen bestanden.
Der LIDAR Laser für MERLIN basiert auch auf der FULAS Plattform. Laseroszillatoren, Verstärker und Frequenzumrichter sind auf und unter einer speziellen optischen Bank befestigt. Der Pick & Align-Prozess dient zum Einstellen und Löten der optischen Komponenten.
Die Parameter im Detail sind eine Herausforderung: Für den LIDAR-Betrieb muss das Lasersystem bei zwei Wellenlängen um 1645 nm im Single-Frequenz-Betrieb 9 mJ Doppelimpulse bereitstellen, wobei einer der Impulse immer präzise an eine charakteristische Methanabsorptionslinie angepasst ist. In diesem System wird ein maßgeschneidertes Design eingesetzt, bestehend aus einem Oszillator mit aktiver Längensteuerung, dem mehrfach preisgekrönten InnoSlab Verstärker mit einer Wellenlänge von 1064 nm und einem optischen parametrischen Oszillator (OPO) mit zwei KTP-Kristallen.
Seitdem der PDR-Status (Preliminary Design Review) im vergangenen Jahr erreicht wurde 250mw Laserpointer Kaufen
Wird der CDR-Status (Critical Design Status) entwickelt und der Aufbau eines EQM (Engineering Qualification Model) vorbereitet. Dieses Modell wird später umfangreichen Tests unterzogen, um seine Eignung für den Einsatz im Raum zu beweisen. Die aus diesen Tests gewonnenen Erkenntnisse werden in den Bau des Endflugmodells (FM) integriert. Allerdings wurden die grundlegenden Laserparameter bereits auf einem Labormodell auf Basis von Standardkomponenten nachgewiesen.
Das MERLIN-System soll in etwa drei Jahren in den Weltraumbetrieb gehen; Die Produktionstechnologien und die Prüfverfahren wurden bereits etabliert und können für andere lufttüchtige Systeme eingesetzt werden. Darüber hinaus gibt es, wie es oft bei der Raumfahrt der Fall ist, interessante Synergien für andere Anwendungen: Automatische Anpassung der optischen Komponenten ist beispielsweise die Tagesordnung für die Herstellung von Laserquellen.
Das MERLIN-LIDAR-Modell wird auf dem gemeinsamen Fraunhofer-Stand A2.431 auf der LASER World of Photonics 2017 in München präsentiert.
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