Chemische Reaktionen beinhalten notwendigerweise Moleküle laserpointer

Die zusammenkommen, und die Art, wie sie interagieren, kann davon abhängen, wie sie relativ zueinander ausgerichtet sind. Durch das Wissen und die Kontrolle der Ausrichtung der Moleküle kann man viel darüber erfahren, wie chemische Reaktionen auftreten. Diese Woche im Journal of Chemical Physics, von AIP Publishing, Wissenschaftler der Aarhus Universität in Dänemark und dem Institut für Wissenschaft und Technologie in Österreich berichten eine neue Technik zur Ausrichtung von Molekülen mit Laserpointer 150mw Grün und sehr kalten Tröpfchen von Helium.

Das Verfahren nutzt ein Paar laserpointer blau im sogenannten Pump-Sonden-Verfahren

Der erste Impuls richtet das einzelne Molekül aus, sobald es in ein Heliumtröpfchen abgelagert wurde. Der zweite Laserpuls, der Sondenpuls, wird verwendet, um die Ausrichtung zu bestimmen, das Molekül auseinander zu sprengen und in Ionen zu trennen. Die Ionen fliegen in bestimmten Winkeln ab und können mit einer mit einem Computer gekoppelten Kamera erkannt werden.

Weil I2 eine einfache lineare Form hat, konnten die Ermittler ihre experimentellen Ergebnisse besser mit theoretischen Vorhersagen vergleichen. Dies zeigte, dass die laserinduzierte Ausrichtung von Molekülen in Heliumtröpfchen im Wesentlichen identisch war mit der in der Gasphase, solange die Ausrichtung adiabatisch durchgeführt wurde, oder allmählich in Bezug auf die Reaktionen der Moleküle.

Um eine adiabatische Ausrichtung durchzuführen, wird der erste 8000mw laserpointer langsamer eingeschaltet als die inhärente Rotationsperiode des untersuchten Moleküls. Dies ermöglicht ein frei drehendes Jodmolekül, um sich stark mit der Polarisationsachse des Lasers auszurichten, und zwar in der gleichen Weise, wie eine Kompassnadel mit dem Magnetfeld der Erde übereinstimmt.

Die MDA Advanced Technology Directorate hat gesagt Laserpointer 60000mw

Es braucht ein Höhen-Langzeit-unbemanntes Luftfahrzeug mit ausreichender Nutzlast, um einen hochenergetischen Laser zu tragen. Es wäre entworfen, um ICBMs während ihrer Boost-Phase abzufangen. Es hat auch keine bemannte Plattform ausgeschlossen.

Die Aufforderung zur Website der Federal Business Opportunities lautet: "Die Ergebnisse dieser RFI [Informationsanfrage] informieren zukünftige Programmoptionen für die Reifung der BPI-Technologie und -Fähigkeit nach dem aktuellen Low-Power-Laser-Demonstrator (LPLD).

Es muss in der Lage sein, eine Nutzlast zwischen 5.000 und 12.500 Pfund zu tragen. Es braucht eine ausreichende Stromerzeugung, um einen 140-Kilowatt-Laser mit einer Möglichkeit von bis zu 280 kW oder mehr zu betreiben. Es muss in der Lage sein, den Laser für mindestens 30 Minuten ohne Beeinträchtigung der Flugleistung zu betreiben und in der Lage sein, ein 1- bis 2-Meter-Optiksystem für den Laser zu tragen.